FLA Week 3/23



Der dritte Spieltag der FLA 2023 fand wie seine beiden Vorgänger am Phönixplatz in Schwechat statt. Die Herrenabteilung der DeLaSalle Saints traf unter diesen Rahmenbedingungen mit den St.Valentin Veterans, den Styrian Studs und der SG Vienna Spartans-Vikings auf drei Teilnehmer der letztjährigen Playoffs. Die drei Duelle sollten darüber Auskunft geben ob der gute Start, mit fünf Siegen und nur einer Niederlage, „for real“ wäre.

Der Spieltag begann mit dem dritten Aufeinandertreffen in der Geschichte der Saints mit den St.Valentin Veterans. Beginnend mit dem Coin-Toss, welchen Captain Kloiber wider Erwarten gewinnen konnte, zeigten die Saints, dass sie von Anfang an „Ready“ waren und hungrig auf das nächste W losgehen wollten. Durch den „Sieg“ bei der Seitenwahl, startete die Defense der Saints am Feld. Bei besten Football-Bedingungen und unter dem blauen Schwechater Himmel gelang den Veterans trotz einiger Schwierigkeiten der erste TD des Spiels, jedoch ohne dem anschließenden Extrapunkt.

Nach dem ansprechenden, jedoch noch nicht ganz erfolgreichen Start der Defense, kam nun der Saints-WR-Corps aufs Feld. Angeführt von Scouting-„Genie“ Ben Fibi, liefen Center Gabo, „Speedster“ Sebastian Rihl und „Sure-Hands“ Chris Willert Bälle fangend übers Feld. Dem gelungenen Scoutingreport folgend führte die erste Saints-Angriffsserie zum ersten Führungswechsel. Doch die Veterans ließen sich nicht lumpen und holten sich die Führung mit dem nächsten Angriffsrecht wieder zurück. Auch wenn es der Defense noch nicht gelungen war den Gegner zu stoppen, verhinderte sie auch den zweiten Extrapunktversuch. Beflügelt vom ersten Drive und gefordert durch den Gegner war sich die Offense der neuen Challenge bewusst und legte abermals durch Sebastian Rihl wieder vor und brachte somit die Saints wieder in Führung.

Aufgestachelt von einer scorenden Angriffsabteilung verteidigten angeführt von ihrem Captain Kloiber Alex Willert, Wolfgang Fessler, Felix „die Wade“ Parthl und Blitzer Philipp Klatzer bis zum letzten Versuch exzellent mit dem ersten Stop des Tages als logische Folge. Diese Steilvorlage der Defense verwertete die Offense mustergültig zur Pausenführung von 21:12. Nach einer kurzen Pausenfrische geriet der Angriffsmotor der Saints ins Stocken und die Führung konnte vorerst nicht ausgebaut werden. Im Gegensatz zur O konnte die D-Unit an die Leistung der ersten Hälfte anschließen und mit dem Highlight eines weiteren Sacks von Philipp Klatzer einen weiteren Stop verbuchen.

Anschließend konnten die Saints noch zwei Drives erfolgreich abschließen wohingegen der Gegner nur ein weiteres Mal den Weg in die Endzone fand. Am Ende des Spiels verbuchten die Saints den ersten Sieg mit dem Endergebnis 33:20.

(Scores: Sebastian Rihl 4 TDs, 2 EPs; Ben Fibi 1 TD; Gabriel Pischinger 1 EP; Sack: Philipp Klatzer)

Im zweiten Spiel des Tages trafen die Saints mit den Styrian Studs, auf den amtierenden Vizemeister. In einer starken Anfangsphase beider Units konnte die Defense, mit zwei Interceptions durch Captain Kloiber und Alex Willert, der Offense kräftig unter die Arme greifen und das Feld maßgeblich verkürzen. Wie schon im ersten Spiel gelang es dem WR-Corps daraus Kapital zu schlagen und eine schnelle 13:0 Führung herauszufangen. Wer jedoch geglaubt hätte, dass der zweite Sieg damit ins Trockene gebracht wäre, wurde von den Studs eines Besseren belehrt. Zuerst verkürzten sie in ihrem dritten Drive auf 7:13, um nach einem Stop der Saints im darauffolgenden vierten Drive mit 14:13 in Führung zu gehen.

Chris Willert sorgte im nächsten Drive mit seinem zweiten TD des Spiels wieder für lachende Gesichter auf der Saints-Sideline. Kurz vor dem Pausenpfiff konnten die Studs jedoch ausgleichen und auf 20:20 stellen. In der kurzen Pause ergriff Captain Kloiber das Wort und richtete den Fokus beider Units auf die zweite Hälfte und die abzustellenden Flüchtigkeitsfehler.

Scheinbar half die Ansprache, denn im zweiten Durchgang scorten nur noch die Saints und anschließend an die zweite Interception von Alex Willert und kurzer Absprache mit dem Gegner, ließen beide Teams einen Großteil der letzten zwei Minuten der Hälfte ereignislos verstreichen. Am Ende verbuchten die Saints mit einem 34:20 den zweiten Sieg des Tages.

(Scores: Chris Willert 2 TDs; Gabo Pischinger 1 TD, 1 EP; Sebastian Rihl 1 TD, 3 EPs; Interception: Simon Kloiber; Alex Willert 2 😉

Zum Abschluss der Hinrunde trafen die Saints auf die Spielgemeinschaft der Vienna Vikings/ Spartans. Im Gegensatz zu den ersten beiden Spielen, gelang es Captain Kloiber nicht den Coin-Toss für die Saints zu gewinnen. Trotzdem gingen die Mannen in Tangaroa, Weiß und Gold mit dem Willen auch dieses Spiel für sich zu entscheiden ans Werk. Wie im Spiel gegen die Studs legten beide Units einen Start nach Maß hin. Einem Offense TD durch Ben Fibi folgte ein Stop der Defense inklusive Sack verbucht vom „Klatzer-Express“. Schon in den nächsten beiden Auftritten der Units konnte nachgelegt werden. Gabo Pischinger fing den zweiten TD und Alex Willert die nächste Interception.

Nach diesen vier erfolgreichen Drives geriet das Spiel der Saints ein wenig ins Stocken. Zuerst führte ein schlechter Wurf zum ersten Turnover von Seiten der Saints-Offense. Anschließend gelang es den SparKings erstmals zu punkten und auf 6:12 zu verkürzen. Nach einem weiteren Pick des Saints-QBs ging es mit diesem Spielstand auch in die letzte Halbzeitpause.

Mit dem Momentum des Augenblicks gewappnet gelang den Sparkings mit dem ersten Drive der zweiten Hälfte der Ausgleich. Von diesem Umstand gefordert konzentrierten sich die Receiver inklusive Center wieder auf das Wesentlichste, dem Fangen des Balles, und sorgten mit zwei erfolgreichen Drives den Grundstein für eine erfolgreiche zweite Hälfte. Gespickt wurden diese zwei Drives von einem Turnover on Downs der Defense und der letzten Interception des Tages von Captain Kloiber. Mit dem Spielstand auf ihrer Seite, knieten die Saints in der Victory-Formation zum dritten Sieg des Tages ab.

(Scores: Chris Willert 1 TD, 1 EP; Gabo Pischinger 3 TDs 1 EP; Sack: Philipp Klatzer; Interceptions: Alex Willert; Simon Kloiber)

Kaum hat die Season begonnen, liegt die erste Hälfte auch schon wieder hinter den Saints. Acht Siege stehen einer Niederlage gegenüber. Der Record von 8:1 bringt die Saints nach drei Spieltagen auf den zweiten Tabellenplatz. Nun liegt es an den Herren in Tangaroa, Weiß und Gold nachzulegen um nach langer Zeit wieder in den Playoffs mitspielen zu können. Wie schnell sich die Ergebnisse jedoch ändern können, haben die Saints letztes Jahr selbst gezeigt. Deswegen muss konzentriert weitergearbeitet werden, damit am 1. Juli in St. Valentin die nächsten Wins eingesammelt werden können.

Die folgenden Fotos wurden uns von Peter Willert zur Verfügung gestellt.

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FLA Week 2/23



Am vergangenen Sonntag, den 14. Mai, stand der zweite Spieltag der FLA Saison 2023 für die Herren der DeLaSalle Saints an. Als Spielort diente wie schon vor zwei Wochen die Sportanlage in Schwechat. Trotz beständigen Regens, sollte am Ende der drei anstehenden Spiele die Sonne für die Jungs in Tangaroa, Gold und Weiß scheinen, aber alles der Reihe nach…

…im ersten Spiel des Tages, trafen die Saints auf den Aufsteiger aus der FLA 2 die Vienna Sentinels. Obwohl die Sentinels ihr Debüt in der FLA gaben (Anm.: Bye in Week 1), konnten sich die Saints durch mehrere Vorbereitungsspiele in den letzten Jahren auf den Neuling einstellen und einen Game-Plan zu Recht legen. So startete die Offense in das Spiel und „spazierte“ trotz grauslicher Bedingungen zum ersten 1st Down des Tages. Leider kam der vorerst vorhandene Rhythmus der Saints zum Erliegen und es gelang nicht in vier Versuchen in die Endzone zu kommen. Während die Defense um Captain Kloiber ans Werk ging, versammelte der Saints QB seinen Receiver-Corps um sich und machte seinen Unmut über die Umsetzung des Game-Plans etwas Luft. Auch wenn die Saints Defense es dem Gegner so schwer wie möglich machte, gelang es dem Aufsteiger die ersten Punkte zu erzielen und in Führung zu gehen.

Nun mussten die Wideouts Chris Willert, Ben Fibi, Sebastian Rihl und Center Gabo Pischinger zeigen, dass sie nicht nur „Schönwetter-Catcher“ sind und ihrem QB unter die Arme greifen. Vielleicht lag es an den klaren Worten nach dem ersten Drive oder vielleicht auch daran, dass die Offense prinzipiell immer ein wenig länger braucht um ins Spiel zu kommen…sei es wie es sei…der zweite Drive der Saints wurde von den WRs mit dem ersten Touchdown veredelt. Angetrieben von einer endlich am Spiel teilnehmenden Offense gelang es der Defense, vor allem durch Blitzer Philipp Klatzer, dem Gegner immer größere Probleme zu bereiten. Diese gipfelten darin, dass Felix Parthl seine erste Interception der Season verbuchen konnte. Es lag also an der Offense den Vorteil zu nutzen und sich auf diese Weise beim D-Unit für die Unterstützung zu bedanken.

Doch es kam anders als geplant und die WR-Crew konnte keinen nennenswerten Raumgewinn verbuchen und scheiterte daran die Führung auszubauen. Im folgenden Drive der Sentinels schraubte der Gegner an so mancher Stellschraube und attackierte die Saints-D gezielt über die Mitte des Platzes. Diese Umstellung machte sich vorläufig bezahlt und führte zur erneuten Führung des Gegners. Gefordert spielten die Offense-Jungs in dieser ersten Hälfte ein wenig besser oder effizienter. Ein Spielzug vollstreckt durch Sebastian Rihl, sicher gefangen und weit getragen, sorgte für den „Post“-wendenden Führungswechsel zum Halbzeitstand von 14:12 für die Saints.

Nach einer kurzen Ansprache zur Halbzeit der beiden Captains, ging es in der zweiten Hälfte mit einem Angriff der Sentinels los. Der Aufsteiger ließ sich nicht lange bitten und holte sich mit einem erneuten TD die vor der Pause verlorengegangene Führung zurück. Durch diesen Umstand war die Offense gefordert, endlich ihr Potenzial zu entfalten und die solide performende D-Unit zu unterstützen. Scheinbar schien der Groschen gefallen zu sein und Chris Willert sorgte mit seinem ersten TD des Tages für den erneuten Führungswechsel. Es begann sich ein Schlagabtausch zwischen den beiden Teams zu entwickeln, in dem der „Shut-Down“ Corner des letzten Spieltages, Wolfgang Fessler, wieder eine entscheidende Rolle einnehmen sollte. Nach je einem Score der beiden Teams holte er sich seine erste Interception des Tages. Diesen Turnover schloss die Offense mit dem letzten TD des Spiels ab. Schlussendlich gelang der erste Sieg des Tages mit einem Score von 33:24.

(Scores: Ben Fibi 1 TD; Chris Willert 2 TDs, 1 EP; Sebastian Rihl 1 TD, 1 EP; Gabriel Pischinger 1 TD 1 EP; Interception: Felix Parthl; Wolfgang Fessler)

Nach einer Pause von einem Spiel, ging es gegen die Steelsharks um den zweiten Sieg des Tages. Wie so oft, wenn die Saints auf die Oberösterreicher treffen, sollte sich auch dieses Mal wieder ein sehr enges Spiel entwickeln. Die erste Spielhälfte dominierten die Verteidigungsreihen der beiden Teams. Insgesamt wurden nur 2 TDs, und diese gerecht verteilt, erzielt. Alex Willert sorgte mit seiner bereits dritten Interception in diesem Jahr für den emotionalen Höhepunkt dieser Defense-Schlacht. Auf Grund des verwerteten Extrapunktes, gingen die Saints wieder mit einer kleinen Führung (Anm.: 7:6) in die zweite Hälfte

Es entwickelte sich erneut ein Schlagabtausch zwischen den beiden Teams. Die Steelsharks legten vor und die geforderten Saints zogen nach um wieder in Führung zu gehen. Jedes Team durfte in der zweiten Hälfte drei TDs bejubeln, wobei nur die Saints einen Extrapunkt hinzufügen konnten. So stand es kurz vor Schluss 26:24 für die Wiener, jedoch hatten die Steelsharks eine letzte Chance dem Blatt eine entscheidende Wendung zu verpassen. Wohl mit diesem Plan gestartet, mussten die Oberösterreicher feststellen, dass die Saints-Defense Gefallen daran gefunden hatte Träume wie Seifenblasen platzen zu lassen. Es folgte ein abgewehrter Pass nach dem anderen und welche nur noch durch den Sack vom Kärntner Blitz-Express, Philipp Klatzer, übertroffen wurden. Enge Gschicht, aber zweites Spiel und die Saints verbuchten den zweiten Sieg des Tages.

(Scores: Ben Fibi 1 TD, 1 EP; Chris Willert 2TD; Gabo Pischinger 1TD, 1 EP; Interception: Alex Willert; Sack: Philipp Klatzer)

Gleich im Anschluss folgte das dritte und letzte Spiel des Tages, welches ein Kräftemessen mit den Klosterneuburg Indians mit sich brachte. Durch die Veränderungen im Lager des Gegners stand den Saints ein neues und dadurch Großteil unbekanntes Team gegenüber. Wahrscheinlich beflügelt von den bisherigen Spielen schickte sich Captain Kloiber an, den Coin-Toss für die Saints zu gewinnen. Das Team entschied sich zuerst mit der Defense zu starten und übertrug somit das Angriffsrecht. Dieser Schachzug zeigte im Verlauf des ersten Angriffsversuches seine schlichte Genialität dadurch, dass die Defense Jungs kein First Down zuließen und die Offense am Zug war. Endlich! (Anm.: persönliche Meinung des Autors) offenbarte die Offense von Anfang an eines Spieles ihr Potenzial. Sebastian Rihl brachte die Saints in Führung. Im zweiten Drive konnten die Indians erstmals Punkten und holten sich zum einzigen Mal in diesem Spiel die Führung. Unterstützt von seinen WR-Kollegen eroberte Gabriel Pischinger zuerst die Führung zurück um sie nach einem hervorragenden Stand der Defense in weiterer Folge mit dem nächsten TD auszubauen.

Um die Pischinger-Festspiele zu komplettieren, setzte der Center mit einem Extrapunkt noch einen Scorerpunkt als Ausrufezeichen. Im Anschluss gelang es der gesamten Defense den Druck auf die gegnerischen Receiver permanent hoch zu halten, so dass diese wieder nichts Zählbares erreichen konnten. Zum Abschluss einer „fast“, den Saints gelang nur ein Extrapunkt, sehr guten Hälfte sorgte die Offense mit einem weiteren TD zum Halbzeitstand von 25:7. In der zweiten Hälfte kamen beide Teams nicht mehr wirklich in Rhythmus und konnten die gegnerische Endzone jeweils nur ein Mal erreichen. Dadurch konnten die Saints auch ihr drittes Spiel des Tages mit einem Score von 31:14 gewinnen.

(Scores: Sebastian Rihl 2 TD; Gabriel Pischinger 2 TD, 1 EP; Chris Willert 1 TD;)

Nach zwei Spieltagen halten die DeLaSalle Saints bei einem Record von 5 Siegen und einer Niederlage. Schon am nächsten Samstag warten die nächsten drei wichtigen Spiele. Hoffentlich bei besserem Wetter, wird es für die Saints darum gehen, den guten Start in die Season zu prolongieren und die dann schon wieder abgeschlossene Hinrunde zu beenden. Gratulationen werden an dieser Stelle an den nächsten Rookie der Saints gesendet. Nach seinem Bruder, vor zwei Wochen, gab David Wurian sein Debüt in Tangaroa, Weiß und Gold.

Die folgenden Fotos wurden uns von Flag Austria zur Verfügung gestellt.

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Die folgenden Fotos wurden uns von Peter Willert zur Verfügung gestellt.

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Die folgenden Fotos wurden uns von Sebastian Rihl zur Verfügung gestellt.

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FLA Week 1/23



Lange, sehr lange, eigentlich viel zu lange 224 Tage ist es her, dass die Herrenabteilung der DeLasalle Saints das letzte Mal gemeinsam am Feld standen und um Ws in der höchsten österreichischen Flagfootball Liga kämpften. Aber alles hat bekanntlich ein Ende (auch wenn mancher Gassenhauer einem etwas Anderes weißmachen möchte) und so kam es am vergangenen Sonntag, den 30. April, zum ersten Spieltag der Season 2023.

Dem ersten Spieltag und vor allem dem ersten Spiel wohnt immer ein besonderer Zauber inne, den ab diesem Moment weiß das Team, was die Vorbereitung, die Stunden harter Arbeit und der investierte Schweiß wert ist bzw war. Vor allem dank einer erstaunlich guten Leistung bei der Peace Bowl (Anm.: Die Herren schafften es bis ins Finale!) machte sich so mancher leise Hoffnungen auf einen besseren Start als in der Season davor…und so ging es gegen die Honeybees um das erste W. Schon nach dem Coin-Toss, den Captain Kloiber mit einer wohlüberlegten Tails-Entscheidung für die Saints gewinnen konnte, ließ es sich erahnen, dass heuer einige Dinge anders laufen sollten.

Die Saints entschieden sich das Angriffsrecht dem Gegner zu überlassen und begannen mit der ein wenig veränderten D-Unit, Felix Parthl startete als zweiter Saftey. Trotz dieser veränderten Aufstellung war das Ergebnis ähnlich zu den Spielen der Vorsaison… die starke Defense der Saints sorgte innerhalb der ersten drei Plays für den ersten Turnover, in dem Captain Kloiber einen Pass des Gegners vom Schwechater Himmel pflückte. Angestachelt von dieser Leistung und mit dem Rückenwind eines sehr kurzen Feldes, lag es nun an der Offense Kapital aus der Situation zu schlagen. Da ältere Herren (vier der sechs Offense Spieler feierten schon ihren 30iger) etwas brauchen um in Rhythmus zu kommen, holte man sich über zwei, drei kurze Pässe das Selbstverständnis um den ersten Drive der Season erfolgreich mit einem Touchdown durch Ben „Methusalem“ Fibi inklusive erfolgreichem Extrapunkt abzuschließen.

Angestachelt von einer ungewöhnlich schnell funktionierenden Offense erzwang die Defense im zweiten Drive wieder einen frühen Turnover und Alexander Willert verbuchte die zweite Team-Int im zweiten Drive! Wieder startete die Wide-Receiver Crew in der gegnerischen Hälfte und abermals verbuchte Ben Fibi den krönenden Abschluss mit dem zweiten TD. Nach dem erfolgreichen Extrapunkt durch Chris Willert, führten die Saints früh mit 14:0. Nach diesem extrem starken Start ins Spiel gelang den nicht aufsteckenden Bienen im dritten Anlauf zunächst das erste First Down des Spiels und in weiterer Folge der erste erfolgreiche Drive-Abschluss mittels TD.

Anscheinend etwas irritiert von dem „langen Feld“ stockte der Offense-Motor etwas. Die ersten Downs klickten noch ineinander, doch nach einem Misread des QBs folgte die erste INT gegen die Saints. Die Honeybees verkürzten in Folge der Int auf 12:14. Nun lag es an den Herren Fibi, Willert, Rihl und Center-„Comebackkid“ Gabriel Pischinger den QB zu unterstützen und sein Selbstvertrauen wieder mit „Leben“ (copyright Simon Kloiber) zu erfüllen. Dieser Aufgabenstellung stellten sich die Herren bravurös und sorgten mit zwei weiteren TDs durch abermals Ben Fibi und Sebastian Anton Rihl für den Halbzeitscore von 27:12. In der zweiten Hälfte gelang es den Saints den erspielten Vorsprung aufrecht zu halten und so sorgte ein alles in allem souveränes 40:25 für den ersten Sieg im Jahr 2023.

(Scores: Ben Fibi 4 TDs 1 EP; Chris Willert 1 TD 2 EPs; Sebastian Rihl 1 TD 1 EP; Interceptions: 2 Alex Willert, 1 Simon Kloiber; Sack: Philipp Klatzer)

Nach einer kurzen Pause warteten auf die Herren in Tangaroa und Gold die Vienna Constables. In diesem Spiel galt es die gezeigte Leistung zu bestätigen und dem positiven Start zu prolongieren, doch der Gegner, orchestriert vom ehemaligen Tackle-Nationalteam QB Chris Gross machte relativ schnell klar, dass die Saints ihr ganzes Können in die Waagschale zu werfen hatten. Die Constables entschieden sich mit der Offense zu starten und bestätigten diese Entscheidung mit der Führung durch den ersten TD. Die Saints Offense bewegte in den ersten drei Versuchen den Ball bis nahe an die Mittellinie. Doch das wichtige erste First Down sollte nicht folgen. Die Kombination aus einem zu kurzen Wurf und einer sehr akkurat gepullten Flag sorgten für eine Millimeterentscheidung gegen die Saints. Diesen Umstand konnte der Gegner zu seinem Vorteil ausnützen und sorgte nach einem langen Drive mit dem zweiten Score für einen neuen Zwischenstand. Herausgefordert von dieser Resultats mäßigen Schieflage marschierten die WRs übers Feld und verkürzten durch Ben Fibi und Gabriel Pischinger auf 8:14 (Anm.: 2 Point-Conversion).

Es folgte ein offensiver Schlagabtausch zwischen den beiden Teams welcher nur ein Mal, dafür aber auf beeindruckende Weise, ins Stoppen kam. Für diese „Unterbrechung“ sorgte Blitzer Philipp Klatzer mit einer Deflection, welche er in unwiderstehlicher Weise gegen den gegnerischen QB verteidigte und in eine INT umwandelte. Trotz dieser persönlichen Glanzleistung lagen die Saints zur Halbzeit mit zwei Scores zurück. In der kurzen Halbzeit sammelten sich die Saints und legten sich einen theoretisch einfachen Plan für die zweite Spielhälfte zu Recht. Selbst wollte man gleich mit dem ersten Angriff scoren und die Defense sollte den Gegner aufhalten um den Ausgleich bzw. die eigene Führung vorzubereiten. Der erste Teil dieses Rezeptes für die zweite Spielhälfte funktionierte und Ben Fibi sorgte mit seinem SIEBENTEN TD des Tages zum Zwischenstand von 22:26. Der zweite Teil des Halbzeitplans sollte allerdings etwas kniffeliger zu bewerkstelligen sein und so erhöhten die Constables ihrerseits mit einem TD zum alten Pausenzwischenstand. Es war also die Offense gefordert den Rückstand wieder anzuknabbern um im Spiel zu bleiben und den Druck auf die eigene Defense etwas zu mindern. Mit etwas Hängen und Würgen meisterten die Jungs diese Challenge Sebastian Rihl verkürzte zum 29:32.

Auch wenn die Saints im Spiel blieben, begann ihnen die Zeit ein wenig durch die Finger zu rinnen, da die Defense dem Gegner zwar immer wieder Probleme bereiten konnte doch dieser trotzdem immer wieder Drives im letzten Moment verlängern konnte. So benötigten die Saints etwas Unterstützung um dem Spiel die erhoffte Wendung geben zu können. Beim vierten Versuch der Constables vernahm der QB den Pfiff des Parallelspiels als Eingriff der eigenen Ref-Crew brach den Spielzug ab und ließ sich „widerstandslos“ von Philipp Klatzer zum Sack flaggen. Fortuna war den Saints in dieser Situation hold gewesen, den nach kurzer Verwirrung stellten die Refs klar, dass der Pfiff vom Nachbarfeld gekommen war und dass das Resultat Turnover on Downs Bestand hatte. Um sich das vorgeleistete Glück zu verdienen, legte die Offense nach und Sebastian Rihl sorgte im ersten Play des Drives mit einer langen Completion für die erstmalige Führung der Saints.

Gepushed von ihrer Offense gingen Captain Kloiber und sein D-Unit ans Werk und verlangten dem Gegner alles ab. Nach langen sechs Versuchen und der angebrochenen Two-Minute Warning standen die Cons Zentimeter vor der Endzone der Saints. Die folgenden zwei Plays der Defense, sorgen auch mit mehreren Tagen Abstand dafür, dass der Autor dieser Zeilen zum Zittern beginnt und sich die Goosebumps über den ganzen Körper erstrecken. 3rd and Short, Bunch Formation der Cons…Ready, Set, Hut…Snap…die Receiver der Cons starten los…kurzer Pass auf den WR hinter dem Center…alles rechnet mit einer Completion…ABER… Wolfgang Fessler springt in den Pass und wehrt den Ball auf den Boden ab. Unglaubliches Play von Wolfi und Jubel brandet auf der Sideline der Saints auf. Leider war das jedoch erst die halbe Miete, denn einen letzten Versuch haben sich die Cons noch erspielt. Wieder stellen sich beide Teams auf…wieder Bunch-Formation der Cons…Snap…kurzer Pass…WTF!!!!!…Wolfgang „Not in my House“ Fessler fliegt wieder zwischen Receiver und Ball und sorgt für zwei nahezu idente Plays. Ekstase Pur an der Sideline der Saints, Umarmungen, Chestbumps und Küsse werden ausgetauscht…Aber noch war der Braten nicht im Ofen. Ein First Down fehlte noch zur gemeinsamen Glückseligkeit um die restliche Zeit von der Uhr zu nehmen. Kurz und Bündig der Sieg wurde „nach Hause“ gebracht und die Saints starteten mit 2:0 in die Season.

(Scores: Ben Fibi 3 TDs 3 Eps; Sebastian Rihl 2 TDs; Gabriel Pischinger 1 EP 1 TPC; Sack: Philipp Klatzer; Interception: Philipp Klatzer)

Im dritten und letzten Spiel des Tages trafen die Saints auf den amtierenden Meister und auf Grund der neusten Veränderungen wohl das Team to Beat. Die Vienna Vipers verstärkten sich über den Winter beachtlich und zeigten mit klaren Siegen schon am ersten Spieltag, dass sie eine Titelverteidigung ins Auge gefasst haben. Trotz dieser Ausgangslage machten sich die Saints, angestachelt durch das vorige Spiel, dran einen Fight zu liefern. Leider sollte es bei dem Versuch bleiben. Zu oft konnten die Verteidiger die Saintsoffense stoppen und beinahe ebenso gelang es dem gegnerischen QB die Defense wie mit einem Skalpell zu sezieren und über Feld zu dominieren.

Positiv hervorzuheben ist, dass Offense Rookie Moritz Wurian seinen ersten FLA Touchdown erzielen konnte und diesem dann gleich der zweite folgte. Ebenso konnte Defense-Rookie Lukas Steiner ausgedehnt FLA-Luft schnuppern. Doch alles in Allem haben die Saints aufgezeigt bekommen, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben um die gesetzten Ziele zu erreichen und bekamen vielleicht auch zu ihrem Glück aufgezeigt, dass noch viel Arbeit auf sie wartet. In einem sehr einseitigen Spiel siegten die Vipers mit 46:13.

(Scores: Moritz Wurian 2 TDs; Ben Fibi 1 EP)

Ein erfolgreicher erster Schritt gelang dem Team am ersten Spieltag. Diesem müssen aber unbedingt, durch harte Arbeit und Konzentration, in zwei Wochen der zweite und dritte Schritt folgen um zu zeigen, dass man aus der Katastrophenhinrunde 2022 gelernt hat und man heuer nach langen Jahren der Abstinenz wieder in die Playoffs möchte.

Die folgenden Fotos wurden uns von Peter Willert zur Verfügung gestellt.

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Die folgenden Fotos wurden uns von Stefanie Schönecker zur Verfügung gestellt.

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FLA Week 8/22



Am 18.September fand in Klosterneuburg der Abschluss der Regular Season 2022 statt. Die Saints-Herren hatten nur noch minimale Chancen, welche noch dazu nur mehr theoretischer Natur waren, ihre eigene Season zu verlängern. Doch schon vor dem ersten eigenen Auftritt war klar, dass die Konkurrenz nicht mitgespielt hatte und es in die letzten beiden Spiele des Jahres gehen würde.

Im ersten Spiel des Tages trafen die Herren auf die USI Avalanches aus Innsbruck. Trotz des Umstandes, dass die Playoffs außer Reichweite waren ging es für die Saints um eine Wiedergutmachung. Im ersten Spiel blieben die Innsbrucker siegreich und holten einen ihrer beiden Saisonerfolge. So starteten die Saints mit einer persönlichen Mission in das erste Spiel und es wirkte so, als würden die Herren der Offense dort anknüpfen wo sie vor einer Woche in St. Valentin aufgehört hatten. Sie fingen Ball um Ball und trieben die Defense wie eine Schafherde auf den satten Tiroler Almen vor sich her. Krönender Abschluss des ersten „Almauftriebs“ war die Führung durch den ersten TD dank Ben Fibi. Nicht wesentlich beeindruckt von der Performance der Offense, machte sich die Defense der Saints ans Werk. Angeführt von Captain Simon Kloiber, sorgten Philipp Klatzer, Wolfgang Fessler und Alex Willert dafür, dass der Gegner in der ersten Hälfte kein Land sah und ohne Punkte zum Pausentee einkehren musste. Angetrieben durch die gewohnt starke Defense scorten für die Saints vor der Pause noch Flo Starzengruber, Chris Willert und erneut Ben Fibi zu einer komfortablen Pausenführung von 24:0.

Am Ergebnis lässt sich auch schon einer der wenigen Schönheitsflecken am letzten Spieltag erkennen, denn keiner der Extrapunktversuche konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Nach der Halbzeit setzte Defense Rookie Wolfgang Fessler mittels Saftey hinter seine bärenstarke Primärensaison ein fettes Ausrufezeichen und erhöhte das Punktekonto der Saints um zwei weitere Zähler. Beide Units konnten den Gegner weiterhin dominieren so dass am Ende ein deutlicher Sieg erzielt werden konnte. Endergebnis 45:6!

(Scores: Ben Fibi 2 TDs, Chris Willert 2 TDs, Sebastian Rihl 2 TDs, Flo Starzengruber 1 TD, Stefan Steinwender 1 EP, Wolfgang Fessler Saftey; Interception: Simon Kloiber, Alex Willert, Philipp Klatzer; Sack: Stefan Steinwender)

Gleich im Anschluss fand die letzte Partie der Saints gegen die Spielgemeinschaft der Vikings und Spartans statt. Trotz wirklich grauslichem Wetters konnte der Auftritt beider Saints Units in der Halbzeit bei den Zusehern im eigenen Lager ein wohliges Gefühl der Wärme erzeugen. Eine gewohnt beeindruckende Leistung der Defense mit einer starken Performance der Offense führte zu einem Pausenstand von 20:7 für die Herren in Tangaroa, Weiß und Gold.

Eine spannende zweite Hälfte die bis zu Letzt ausgeglichen schien ließ die Hoffnungen auf den zweiten Sieg an diesem Tag aufkeimen. Doch zwei unglückliche Entscheidung des QBs führten zu den spielentscheidenden Turnovern, welche dem Gegner jeweils ein kurzes Feld boten und die Möglichkeit auszugleichen und in weiterer Folge in Führung zu gehen. Eiskalt, wie man den ehemaligen Saints Coach und jetzigen Sparkings QB Devin Adkins kennt, wurden diese Möglichkeiten ausgenutzt. Zwar gelang durch einen TD des zu Ende der Saison großaufspielenden Centers Flo Starzengruber noch einmal der Ausgleich, doch mit auslaufender Uhr holten sich die Gegner mit der letzten Aktion den Sieg und verbuchten ein 39:33 für sich.

(Scores: Flo Starzengruber 2TDs, Chris Willert 2TDs 1EP, Ben Fibi 1 TD 2EP, Stefan Steinwender 1EP; Interception: Alex Willert)

Am Ende einer langen ereignisreichen Season ist es Zeit ein Fazit zu ziehen. Die Saints beenden die Season mit sieben Siegen und elf Niederlagen. Nach einer verkorksten Hinrunde mit dem erschütternden Record von 1:8, konnte das Team sich seiner Qualitäten besinnen und ziemlich früh klarstellen, dass man mit dem Abstieg in die FLA 2 einfach nichts zu tun hat. Auch wenn die Rückrunde zeigte, was das Team drauf hat, und für einige Leistungen entschädigte gilt es die richtigen Schlüsse aus dem Gezeigten zu ziehen und sich am Ende des Tages mit den harten Facts zu beschäftigen. Das zweite Jahr in Folge wurden Playoffs verpasst und es benötigt einer Aufarbeitung der Ursachen für die schwache Hinrunde um im nächsten Jahr eine bessere Rolle in der Liga zu spielen!

Eine wichtige Anmerkung zum Schluss! Am 1. Oktober findet um 13:45 Uhr das Halbfinalspiel der Saints-Ladies im Footballzentrum Ravelinstraße statt. Erscheint zahlreich und feuert die Damen bei ihrem Playoff-Auftritt an!!!

Die folgenden Fotos wurden uns von Peter Willert zur Verfügung gestellt.

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Die folgenden Fotos wurden uns von Wolfgang Fessler zur Verfügung gestellt.

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